Tabasco-Geoden








Tabasco-Geoden
































Tief unter der Erde, versteckt in einfachen Sedimentgesteinsbrocken, finden sich unglaubliche Kristallvorkommen. Diese Gesteine sind als Geoden bekannt – hohle, kugelförmige Steine voller Kristallwachstumsformationen, die in jedem Stein ein atemberaubendes Naturkunstwerk bilden.
Diese Tabasco-Geoden aus Mexiko gehören zu den kleinsten Geoden der Welt. Es sind zarte kleine Gebilde, die dennoch in jedem geteilten Paar atemberaubende Quarzformationen enthalten. Sie sind eine tolle Ergänzung für jede Wohndekoration, Steinsammlung oder einfach ein schönes Geschenk!

📸 EIN TABASCO-EDELSTEIN MIT SEINEN ZUSÄTZLICHEN GEWÜRZEN
EIN WÜRZIGER EDELSTEIN
In winzigen Gesteinshöhlen, die durch abkühlende Gasblasen in basaltischer Lava entstehen, trägt ein langsames Tropfen von Grundwasser Quarzpartikel mit sich und bildet so fantastische Kristalle. Über Millionen von Jahren wachsen diese Formationen zu den Naturschönheiten heran, die als Geoden bekannt sind.
Diese Felsformationen sind oft durch umgebende Verunreinigungen wie Eisen oder andere Metalle farbig gefärbt. Der glitzernde Effekt vieler Geoden ist eigentlich eine extrem feine Schicht aus Kristallen, die als Drusen oder Drusen bezeichnet werden.
Die Stadt Tabasco in Mexiko, aus der diese Geode stammt, beherbergt einige der kleinsten Geoden der Erde.

📸 EIN GEODENPAAR IN SEINER DISPLAYBOX
Jede Tabasco-Geode ist eine dieser Konkretionen, die in der Mitte gespalten sind und einen Blick auf die darin verborgenen roten Quarzkristalle ermöglichen. Suchen Sie nach einem tollen Weihnachtsgeschenk? Tabasco-Geoden sind die perfekte Wahl!
Jedes Tabasco-Geodenpaar wird in einer kleinen schwarzen Schachtel zusammen mit einer Echtheitskarte geliefert. Die Geoden haben einen Durchmesser von etwa einem halben Zoll und bestehen aus beiden Hälften.

MEHR ÜBER GEODEN

Eine Miniatur-Kristallhöhle
Geoden sind eine Art von Konkretionen, charakteristische Materialmassen in Sedimentgesteinen. Wie andere Konkretionen sind Geoden an ihrer annähernd kugelförmigen Gestalt zu erkennen, unterscheiden sich jedoch durch ihren hohlen Innenraum. Diese Hohlräume können auf verschiedene Weise entstehen, beispielsweise durch Gasblasen oder durch vulkanische Aktivität.
Im Inneren befinden sich bunte Kristalle, die während des Kristallisationsprozesses in den Hohlraum eingedrungen sind und zu unglaublichen Formationen herangewachsen sind, die in einem einfachen Felsen verborgen sind. Umgebende Verunreinigungen wie Eisen verleihen den Formationen Farbe, während der Hohlraum der Konkretion eine gewissermaßen abgedichtete Umgebung bietet, die das Kristallwachstum fördert.

Dieser Prozess beginnt an den Innenwänden der Konkretion und erzeugt gebänderte Formationen, die die Basis für die größeren Drusenkristalle im Zentrum der späteren Geode bilden. Aufgrund der Art und Weise, wie Geoden geknackt werden können, um die inneren Edelsteine freizulegen, erhielten sie den Spitznamen „Donnereier“, während besonders große Formationen als „Kristallhöhlen“ bezeichnet werden.
Quarzkristalle wie Opal und Chalcedon sind häufige Kristalle, die in Geoden vorkommen, aber auch andere wie Hämatit und Pyrit können vorkommen. Wenn die inneren Kristalle einer Geode witterungsbeständiger sind als das Grundgestein, kann das Gesteinsmaterial abgetragen werden und die Kristalle bleiben zurück.
Weitere Informationen
Erickson, Jon. Eine Einführung in Fossilien und Mineralien: Auf der Suche nach Hinweisen auf die Erde. New York und Oxford: Facts On File, 1992. Druck.
Hefferan, Kevin et al. Erdmaterialien. Chichester, West Sussex, UK; Wiley-Blackwell, 2010. Druck.