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Der legendäre Riesenhai Otodus Megalodon war ein Schrecken der Meere und lebte vor über 20 Millionen Jahren. Heute kennen wir das Tier an den riesigen Zahnfossilien, die es hinterlassen hat. Diese befanden sich einst in einem Kiefer, der groß genug war, um einen Menschen im Ganzen zu verschlucken.

Fossilienfunde deuten darauf hin, dass Megalodon sich von einer Vielzahl von Beutetieren ernährte. Kleinere Meeressäuger wie Delfine, Robben und Seekühe waren offensichtliche Ziele, aber selbst die größten frühen Wale waren vor diesem gewaltigen Spitzenprädator nicht sicher. Analysen legen nahe, dass Megalodon wahrscheinlich ein sehr intelligenter Jäger war, der große Wale außer Gefecht setzte, indem er ihnen die Flossen zerquetschte oder innere Organe durchbohrte. Neuere Studien zur Entwicklung von Populationen räuberischer Wale legen zudem nahe, dass sich das Rudeljagdverhalten möglicherweise als Reaktion auf Megalodons Dominanz entwickelt hat.
WEITERFÜHRENDE LITERATUR

Cajus, G. „Evolution von Weißen Haien und Großzahnhaien und Hinweise auf frühe Raubzüge auf Robben, Sirenen und Wale.“ Natural Science 2013 (2013).

Eilperin, Juliet. Dämonenfisch: Reisen durch die verborgene Welt der Haie. Anchor, 2012.

Pimiento, Catalina und Christopher F. Clements. „Wann starb Carcharocles Megalodon aus? Eine neue Analyse des Fossilienbestands.“ PloS one 9.10 (2014): e111086.
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