Fossiler weißer Haizahn





















Fossiler weißer Haizahn




















































































The storied king of the oceans, the Great White Shark is a fearsome and brutal predator. Originally believed to have descended from ancient megatoothed sharks such as Megalodon, new evidence suggests they actually evolved from Mako sharks, due to their similar tooth shape.
These specimens are fossilized teeth from C. hastalis and C. hubbelli, which are believed to be an ancient ancestor of today's Great White. They are presented in our classic glass-topped riker case for easy display.

📸 Ein großer Zahn in der Hand
Geißel der Meere
Der Weiße Hai: Ein weltweit bekanntes Spitzenprädatortier, das mit seiner Wildheit die Ozeane beherrscht. Diese Art existiert seit Millionen von Jahren und hat sich im Laufe ihrer Ausbreitung in den Weltmeeren zu einem tödlichen Jäger entwickelt. Er ist jedoch immer noch nur ein Tier, kein Monster, wie Blockbuster-Filme manche glauben machen. Der Hai jagt nicht aus Bosheit, aber das macht seine Methoden nicht weniger brutal.
Dieses Exemplar stammt aus miozänen Ablagerungen in Peru und gehört zu einer Vorfahrenart des heutigen Weißen Hais. C. hastalis und C. hubbelli hatten ähnliche Zahnformen mit unterschiedlich ausgeprägter Zackenbildung, was auf eine klare Evolutionslinie von frühen Makohaien hindeutet. Das geschätzte Alter beträgt 5-8 Millionen Jahre.

📸 Im Uhrzeigersinn von unten: Kleine, mittlere und große Zähne, angezeigt mit der Probenkarte
Das Exemplar wird in einer klassischen Riker-Box mit Glasdeckel und den Maßen 4 1/2 x 3 1/2 Zoll geliefert. Eine kleine Informationskarte ist im Lieferumfang enthalten und dient gleichzeitig als Echtheitszertifikat.
Zahngrößen ausgestorbener Weißer Haie
Klein – 0,5 bis 1 Zoll
Mittel – 1" bis 1,5"
Groß – 1,5 Zoll Plus
Bitte beachten: Zahnformen und -farben variieren bei diesem Exemplar stark. Zum Schutz des Exemplars während des Transports ist jeder Zahn einzeln verpackt. Öffnen Sie nach Erhalt einfach den Deckel des Etuis, packen Sie den Zahn aus und legen Sie ihn in das Etuis. Wir empfehlen außerdem, die Luftpolsterfolie unter das weiche, weiße Futter des Etuis zu legen. Diese zusätzliche Polsterung hält den Zahn nach dem Verschließen des Deckels sicher im Etuis.

📸 Du wirst ein größeres Boot brauchen." ~ Chief Brody, Der weiße Hai (1975)
Mehr über Weiße Haie

📸 Ein Weißer Hai springt mit Beute bei Sonnenuntergang
Ozean-Spitzenraubtiere
Der Weiße Hai, auch Carcharodon carcharias genannt, kommt in allen großen Ozeanen der Welt vor. Einige Exemplare wurden bis zu sechs Meter lang und über 2.300 Kilogramm schwer. Ein solches Tier benötigt ständige Nahrung und ein großes Jagdgebiet, was die Erforschung der Art erschwert und einen langfristigen Fang unmöglich macht.
Nur wenige Lebewesen können dem Weißen Hai im offenen Ozean Paroli bieten. Er ernährt sich hauptsächlich von Delfinen, Robben und Schildkröten, doch manche Haie jagen auch Fische und Vögel. Bei der Annäherung an Beutetiere kann der Hai mithilfe eines speziellen Elektrorezeptionssinns die elektrischen Felder der Tiere wahrnehmen. Diese erstaunliche Fähigkeit hilft ihm, die genaue Position seines Ziels zu bestimmen, bevor er zuschlägt.

📸 Ausgestorbene Exemplare des Weißen Hais
Eine Robbe, die das Pech hat, einem hungrigen Weißen Hai ins Auge zu fallen, muss sich auf einen langen, brutalen Kampf gefasst machen. Der Hai lauert unter seiner Beute und wartet auf den richtigen Moment, um nach oben zu schießen. Er schnappt sich die Robbe, durchbricht durch die Wucht seines Angriffs kurz die Wasseroberfläche und beißt mit einer Beißkraft von 18.000 Newton zu. Unter Wasser ringt der Hai mit der Robbe und sägt mit seinen gezackten Zahnreihen vor und zurück in das Fleisch des Tieres. Dies geht so weiter, während die Robbe zu fliehen versucht und der Hai sie wieder nach unten zieht. Durch die starke Blutung verblutet die Robbe schließlich, und der Hai hat seine Mahlzeit gesichert.
Lange Zeit herrschte in der Wissenschaft allgemeine Meinung darüber, dass die Carcharodons vom urzeitlichen Großzahnhai Megalodon abstammen. Dies basierte auf ihrer ähnlichen Körperform und ökologischen Rolle. Neuere Studien an den Zähnen von Weißen Haien haben diese Meinung jedoch geändert. Eine neue urzeitliche Haiart, Carcharodon hastalis und später C. hubbelli, wurde mit einer ähnlichen Zahnform entdeckt, allerdings ohne die Zacken des Weißen Hais. Neue Fossilien zeigen, dass die Zähne dieser Art im Laufe von Millionen von Jahren die gezackte Kante entwickelt haben, die wir heute bei Haizähnen sehen. Dies deutet auf eine Evolution aus Makos und nicht aus Großzahnhaien hin. Dies würde mit der Umstellung der Ernährung von hauptsächlich Fischen auf Meeressäuger vereinbar sein.

📸 Modernes Springreiten des Weißen Hais in Südafrika
Man könnte Weiße Haie für blutrünstige Monster halten, die jeden Menschen angreifen, der ihnen über den Weg läuft. Fernsehen und Filme wie „Der weiße Hai“ haben diese Sichtweise stark unterstrichen, obwohl sie kaum eine Grundlage in der Realität hat. Zwar kommt es tatsächlich zu Angriffen von Weißen Haien, diese sind jedoch eher selten; im Jahr 2020 wurden nur etwa 60 Angriffe pro Jahr registriert, von denen ein kleinerer Prozentsatz tödlich verläuft. Viele dieser Begegnungen verlaufen so, dass der Hai zubeißt, um den Menschen auszubluten, wie er es bei den meisten Beutetieren tut, dann aber loslässt und verschwindet. Man nimmt an, dass Weiße Haie den Geschmack von Menschen eigentlich nicht mögen und die fetteren Meeressäuger uns vorziehen.

Vorderseite der Probenkarte

Rückseite der Musterkarte
Weitere Informationen
Cajus, G. „Evolution von Weißen Haien und Großzahnhaien und Hinweise auf frühe Raubzüge auf Robben, Sirenen und Wale.“ Natural Science 2013 (2013).
Eilperin, Juliet. Dämonenfisch: Reisen durch die verborgene Welt der Haie. Anchor, 2012.