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Krayt-Drache - Star Wars IV

Hello, there! This is an actual fragment of the Krayt Dragon prop skeleton from Star Wars Episode IV: A New Hope (1977). Salvaged from the sands of Tunisia, this item is an excellent and affordable collectible for any Star Wars fan!

Krayt-Drache - Star Wars IV

Am 25. Mai 1977 feierte George Lucas‘ „Star Wars“ in den Kinos Premiere. Der Film war sofort ein Erfolg. Fans sahen den Film mehrmals, manchmal sogar am selben Tag. „Star Wars“ entwickelte sich zu einem weltweiten Phänomen und ist bis heute der dritterfolgreichste Film aller Zeiten (inflationsbereinigt).

Dieses Exemplar enthält Fragmente des Fiberglases der Requisite „Krayt Dragon“ aus Star Wars Episode IV , dem langen Schlangenskelett, auf das C-3PO kurz nach der Trennung von R2-D2 auf Tatooine trifft.

Um dieses zerbrechliche Material zu schützen, haben wir Fragmente der originalen Krayt-Drachen-Requisite in klares Acryl eingeschlossen und auf einer stabilen schwarzen Acrylscheibe befestigt. Jawa-sicher geht es wirklich nicht.

Das fertige Exemplar ist leicht zu handhaben und bietet einen scharfen Hintergrundkontrast zur hellen Farbe des Original-Fiberglases. Sie erhalten außerdem eine große Zertifikatskarte mit Echtheitsangaben, der Geschichte des Requisits und einer Karte! Ebenfalls erhältlich ist ein verbessertes Exemplar in einer Vitrine, das in einem Acrylglasbehälter mit Riker-Verschluss und Glasdeckel geliefert wird.

Der „Krayt-Drache“, eine Kreatur vom Planeten Tatooine, erscheint in Skelettform in einer frühen Szene des Films, nachdem sich C-3PO von R2-D2 getrennt hat. Das lange, schlangenartige Skelett, das auf einer Sanddüne ruht, signalisiert, dass diese Wüste und das Universum als Ganzes ein seltsamer und gefährlicher Ort sind.

Lucas entschied sich für die Wüstenszenen in Tunesien, nachdem er von der Architektur der Region inspiriert worden war. Die frühe Erkundung der Gegend beeinflusste die Gestaltung der im Film zu sehenden Häuser und Straßen stark. Im Vergleich zu anderen Orten in Nordafrika spielte Tunesien auch eine praktische Rolle, da sich dort eine Vielzahl geologischer Besonderheiten in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Dünen, Schluchten und Salzebenen waren alle innerhalb einer halben Autostunde erreichbar, was die Dreharbeiten an verschiedenen Sets erheblich erleichterte. Den stärksten Einfluss auf den Film hatte der Name einer Stadt in der Region: Tataouine.

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