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Plesiosaurierzahn in Matrix – VERKAUFT 1,37"

Plesiosaurierzahn in Matrix – VERKAUFT 1,37"

Mit ihrem langen, schlangenartigen Hals und ihrem kräftigen Körper, der mit schlanken Paddeln ausgestattet ist, gehören Plesiosaurier zu den am leichtesten identifizierbaren aller urzeitlichen Meeresreptilien.

Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen in Matrix eingebetteten Plesiosaurierzahn. Er wurde aus Lagerstätten in Marokko geborgen und stammt aus der Oberkreidezeit.

Der freiliegende Zahn misst 3,5 cm. Das Exemplar wird in einem stabilen Versandkarton geliefert. Eine kleine Informationskarte ist ebenfalls beigefügt, die gleichzeitig als Echtheitszertifikat dient.

Bitte beachten: Alle Plesiosaurierzähne weisen Reparaturspuren auf (typischerweise kleine Risse, die mit penetrierenden Stabilisatoren repariert werden). Einige Zähne werden wieder zusammengesetzt. Dies liegt in der Natur dieses Artikels und ist völlig normal. In einigen Fällen haben wir uns entschieden, das Exemplar in Bildern vertikal auszurichten, um eine bessere Sicht auf den Zahn zu ermöglichen.

Oben: Porträt von Mary Anning von einem unbekannten Künstler, manchmal auch Mr. Grey genannt. Im Hintergrund ist die Landzunge Golden Cap zu sehen, der höchste Punkt an der Südküste Englands. Im Vordergrund schläft Tray, Frau Annings Hund und Fossiliensammler. Tray wurde darauf trainiert, neben interessanten Funden zu sitzen, während Anning ihre Ausrüstung von anderen Orten holte. Er starb 1833 bei einem plötzlichen Felseinsturz, der auch Frau Anning beinahe das Leben kostete.


Trotz ihrer eigenen Erfahrungen und ihres umfassenden Wissens auf diesem Gebiet konnte Frau Anning den damals ausschließlich Männern vorbehaltenen wissenschaftlichen Gesellschaften nicht offiziell beitreten. Ihre Entdeckungen und Beobachtungen wurden stattdessen durch andere weitergegeben, mit der einzigen bemerkenswerten Ausnahme ihrer Zeichnung eines vollständigen Plesiosauriers. In diesem Fall erklärte der bekannte französische Anatom Georges Cuvier das Tier für eine Fälschung. Es bedurfte zahlreicher Untersuchungen und Debatten, bis Cuvier seine Meinung änderte und zugab, voreilig geurteilt zu haben.


Frau Anning starb 1847 an Brustkrebs. Es sollte weitere 163 Jahre dauern, bis die Royal Society ihren Einfluss auf den Fortschritt der Wissenschaft anerkannte.

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