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Space Shuttle Columbia – VERKAUFT 1,53" geflogener Reifenabschnitt des Bugfahrwerks

Space Shuttle Columbia – VERKAUFT 1,53" geflogener Reifenabschnitt des Bugfahrwerks

Bei diesem Exemplar handelt es sich um ein 1,53 Zoll großes Fragment eines Bugfahrwerksreifens der Raumfähre Columbia (OV-102), der während der Mission geflogen wurde. Die Überprüfung der Seriennummer anhand öffentlicher Informationen zeigt, dass der Reifen nach der 13. Mission der Columbia (STS-52) außer Dienst gestellt wurde.

Ein Echtheitszertifikat und eine informative Fotokarte sind diesem Artikel beigefügt.

Hinweis: Dieses Exemplar wurde nach der Außerdienststellung auf einer Auktion erworben. Die Original-Schrottetiketten und die Dokumentation befinden sich noch in der Sammlung des Mini Museums.

Oben: Eine stilisierte Ansicht des NASA-Bildes S81-30498. Aufgenommen am 12. April 1981 während der ersten Mission des Space-Shuttle-Programms (STS-1).


Am 12. April 1981 erwachte das Space Shuttle Columbia auf der Startrampe des historischen Startkomplexes 39A des Kennedy Space Center zum Leben. Feststoffraketen und die Triebwerke der Columbia lieferten mehr als 3.000.000 Kilogramm Schub und beförderten die zweiköpfige Besatzung und 2.000.000 Kilogramm Traum mit über 28.163 km/h in die Umlaufbahn.

Oben: Eine klassische Schnittzeichnung des Space Shuttles, erstellt von NASA-Künstlern im Februar 1981. Wir wollten dieses Bild unbedingt in die vierte Ausgabe des Begleithandbuchs aufnehmen, aber uns ging der Platz aus. (Quelle: NASA S81-30630)


Das Space-Shuttle-Programm der NASA absolvierte in den drei Jahrzehnten seines Bestehens 133 erfolgreiche Missionen, beginnend mit dem Jungfernflug der Columbia 1981 bis hin zum letzten Flug der Atlantis 2011. Die Missionen umfassten viele wichtige Aufgaben, wie die Wartung der Internationalen Raumstation, die Reparatur des Hubble-Weltraumteleskops und die Ausbringung von Satelliten. Wissenschaftliche Experimente spielten eine wichtige Rolle, wobei das wiederverwendbare Spacelab der ESA zum Einsatz kam.

Oben: Die Besatzungsmitglieder von STS-107 posieren für das traditionelle Crew-Porträt während des Fluges. Dieses Bild stammt von einem unbearbeiteten Film, der später von Suchtrupps aus den Trümmern geborgen wurde. Besatzungsmitglieder: Von links (untere Reihe), in roten Hemden als Zeichen ihrer Schichtfarbe, sind die Astronauten Kalpana Chawla, Missionsspezialistin; Rick D. Husband, Missionskommandant; Laurel B. Clark, Missionsspezialistin; und Ilan Ramon, Nutzlastspezialist. Von links (obere Reihe), in blauen Hemden, sind die Astronauten David M. Brown, Missionsspezialist; William C. McCool, Pilot; und Michael P. Anderson, Nutzlastkommandant. Ramon vertritt die Israelische Raumfahrtbehörde. (Quelle: NASA-Bild STS107-735-032, aufgenommen zwischen dem 16. Januar und 1. Februar 2003)


Am 1. Februar 2003 ging das Space Shuttle Columbia verloren, als es aufgrund eines unentdeckten Lochs in der Tragfläche auseinanderbrach. Der Schaden entstand zwar beim Start, stellte aber erst beim Wiedereintritt in die Atmosphäre ein Problem dar. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben – eine eindringliche Erinnerung an die Gefahren, denen die Menschheit auf ihrem Weg zu den Sternen ausgesetzt ist.


Jedes Jahr begeht die NASA einen Gedenktag zu Ehren derjenigen, die im Kampf gegen die Weltraumforschung ihr Leben verloren haben. Besuchen Sie ihre Website und erfahren Sie mehr über die Männer und Frauen von Apollo 1, Challenger und Columbia.

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