Polished Tyrannosaurus Rex Bone - 2.068" Fossil
Polished Tyrannosaurus Rex Bone - 2.068" Fossil
Measuring 40ft (12m) in length and weighing upwards of 14 tons, Tyrannosaurus rex was one of the largest and most powerful terrestrial predators in history. The most advanced in an 80 million year chain of tyrannosaurid evolution, T. rex had heavy, deep skulls reinforced with sutures, lightened by hollow chambers... and of course, big, sharp teeth!
This specimen is a 2.068" showcase Tyrannosaurus rex fossil bone fragment recovered on private land in South Dakota from the Hell Creek Formation. It is estimated to be around 65,500,000 years old. The specimen has been polished to enhance its natural beauty. It is an incredible piece of evolutionary history and comes with a photo card serving as statement of authenticity.
📸 POLIERTES T-REX-KNOCHENFRAGMENT
Die Knochen eines Königs
Verschiedene mechanische Studien zur Kraft des T. rex platzieren den „Tyrannenkönig der Echsen“ ganz oben auf der Liste. Neben dieser unglaublichen Kraft besaß der T. rex auch einige der größten Zähne aller fleischfressenden Dinosaurier; der größte maß 30 cm.
Wir wissen heute, dass viele Theropoden Federn besaßen, darunter auch kleinere Tyrannosauriden wie Dilong und Yutyrannus. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass größere Tyrannosauriden als Erwachsene keine Ganzkörperfedern besaßen, in ihren frühen Jahren jedoch schon.
Studien deuten darauf hin, dass die großen Tyrannosauriden ihre enorme Größe durch beschleunigte Wachstumsschübe erreichten. Auf dem Höhepunkt seines Wachstumsschubs nahm ein junger T. rex möglicherweise jährlich fast eine Tonne zu.
📸 FRAGMENT IN DER HAND
Bei diesem Exemplar handelt es sich um ein Knochenfragment eines Tyrannosaurus Rex, das auf einem Privatgrundstück in South Dakota aus der Hell-Creek-Formation geborgen wurde. Sein Alter wird auf etwa 65.500.000 Jahre geschätzt.
Hell Creek umfasst die letzten Jahre der oberen Kreidezeit sowie das untere Paläozän und ist eine Momentaufnahme der letzten Jahre des Zeitalters der Dinosaurier, in der sowohl der Tyrannosaurus Rex als auch seine unglückliche Beute erhalten sind.
Um die natürliche Schönheit des Fossils hervorzuheben, wurde das Fragment poliert, wodurch es einen wunderschönen Glanz erhielt. Dem Fossil liegt eine informative Fotokarte mit weiteren Details zum Exemplar bei.
Mehr über T. rex
📸 Schädel von Tyrannosauridae: a) Tarbosaurus bataar b) Daspletosaurus torosaurus c) Gorgosaurus libratus d) Bistahieversor e) Albertosaurus sarcophagus f) Tyrannosaurus rex
Die meisten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass T. rex und seine großen Tyrannosauriden-Kollegen (Gorgosaurus, Albertosaurus und Tarbosaurus) sowohl jagten als auch Aas fraßen, um den Energiebedarf für solch riesige Körper zu decken.
Zu den anderen Dinosauriern mit Bissspuren von Tyrannosauriden zählen Ceratopsiden, Hadrosaurier und andere Tyrannosaurier (was auf den auch unter Raubtieren weit verbreiteten opportunistischen Kannibalismus hindeutet). Sauropoden wie Alamosaurus, dessen Verbreitung in Nordamerika mit der von T. rex übereinstimmte, und Opisthocoelicaudia, der sich die asiatischen Landschaften mit Tarbosaurus teilte, könnten ebenfalls Beute von Tyrannosauriden gewesen sein.
Studien deuten darauf hin, dass die großen Tyrannosauriden ihre enorme Größe durch beschleunigte Wachstumsschübe erreichten. Auf dem Höhepunkt seines Wachstumsschubs nahm ein junger T. rex möglicherweise jährlich fast eine Tonne zu.
Auf den Schädeln großer Tyrannosauriden wurden Bissspuren von Artgenossen gefunden. Dies deutet darauf hin, dass sie sich im Rahmen von Dominanz- oder Fortpflanzungskämpfen gegenseitig gebissen haben könnten. Möglicherweise waren einige Arten gesellig, vielleicht sogar Rudeljäger. Die erste bekannte Fährte eines Tyrannosauriden aus einer oberkreidezeitlichen Formation in British Columbia deutet auf die gemeinsame Fortbewegung dreier Tiere hin.
Trotz der landläufigen Darstellung einer schlechten Tiefenwahrnehmung zeigen Studien, dass Tyrannosauriden im Vergleich zu anderen Riesentheropoden einen breiten postorbitalen Schädel hatten, der zu nach vorne gerichteten Augen und scharfem binokularem Sehen führte.
Die Wirbelsäule eines Tyrannosaurus Rex war enormen Kräften ausgesetzt. Größe und Stärke der Wirbel waren für die Stabilität dieses riesigen Raubtiers unerlässlich, doch der gesamte Körper musste auch schnelle Bewegungswechsel und eine hohe Schlaggeschwindigkeit ermöglichen.
Weitere Informationen
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