Amelia Earhart Vega 5B Roter Stoff - Begrenztes Angebot









Amelia Earhart Vega 5B Roter Stoff - Begrenztes Angebot

































Amelia Earhart was a promising young pilot in 1932, but it was her solo transatlantic flight that brought her from a rising star to a figure of legend. Earhart was the first woman and only second pilot ever to across the Atlantic alone, following Charles Lindbergh five years before. After a dangerous crossing filled with storms, instrument trouble, and an engine fire, Earhart touched down near Derry, Northern Ireland, instantly becoming an aviation legend.
This specimen is a swatch fabric from Earhart's "Little Red Bus," the Lockheed Martin Vega 5B that she used to cross the Atlantic. With her landing in Derry, Earhart became the second person and first woman to cross the ocean flying solo.

📸 Earhart-Exemplar mit Karte
Earharts transatlantischer Alleinflug
Kurz vor Derry in Nordirland beobachtet ein Bauer im Jahr 1932, wie ein leuchtend rotes einmotoriges Flugzeug sanft mitten auf seiner Weide landet. Es ist eine spontane Landung – das Flugzeug hat Probleme und der Treibstoff ist früher als erwartet ausgegangen, aber die Aufregung des Piloten ist noch immer spürbar. Vielleicht ist der Bauer überrascht, als er sieht, wer aus dem Flugzeug steigt: Die einzige Insassin ist eine Frau. „Sind Sie weit gekommen?“, fragt er. Die Frau antwortet: „Aus Amerika.“ Ihr Name ist Amelia Earhart und sie ist gerade ins Reich der Legenden eingegangen.
Dieses Exemplar aus dem Mini Museum ist ein roter Stoffstreifen aus derselben Vega 5B, die Earhart während ihres Transatlantikfluges flog. Es war ein einmotoriges Flugzeug mit einteiligen Flügeln und Rumpf aus Fichtenholz, was ihm eine stabile, aber leichte Struktur verlieh. Sie nannte das Flugzeug liebevoll ihren „kleinen roten Bus“.

📸 Hier im Mini-Museum aufbewahrt!
Das Material gelangte über das Smithsonian in die Hände der amerikanischen Wissenschaftler. Die Institution erwarb das Flugzeug 1966 vom Franklin Institute. In den 1970er Jahren begannen die Restaurierungsarbeiten an dem Flugzeug, und mehrere Teile des Materials wurden an private Sammler verkauft.
Nur ein winziger Teil dieses Materials gelangte in Form kleiner Ausstellungsstücke an die breite Öffentlichkeit. Wir haben viele Jahre geduldigen Sammelns gebraucht, um genügend dieser Originalausstellungsstücke zu erwerben und dieses Exemplar der Welt zugänglich zu machen.
Der Stoff wurde sorgfältig in einem Acrylquadrat versiegelt, um den Nitrozelluloselack zu sichern und den empfindlichen Stoff zu erhalten. Alle Proben befinden sich in einem Acrylprobenglas mit abnehmbarem Deckel, das in einer schönen Riker-Box mit Glasdeckel in den Maßen 4 x 3 x 1 Zoll geliefert wird.
📸 Earhart-Exemplar mit Anstecknadel
Zur Erinnerung an diesen exklusiven Artikel haben wir eine neue 3x4-Zoll-Displaykarte mit Fotos von Earhart und dem Exemplar sowie weiteren Informationen zum Flug erstellt. Die größeren Karten dienen auch als Echtheitszertifikat und sind mit dem offiziellen Echtheitssiegel des Mini Museums versehen.
Zusätzlich zur größeren Karte haben wir auch unsere Standard-Fotokarte beigelegt, für den Fall, dass Sie ein einheitliches Erscheinungsbild mit den anderen Mini-Museum-Artikeln in Ihrer Sammlung beibehalten möchten. Wir glauben jedoch, dass Ihnen das Aussehen dieser Karte genauso gut gefallen wird wie uns.
Lust auf noch mehr Earhart? Jetzt gibt es den AMELIA EARHART VEGA 5B Emaille-Pin! Dieser Artikel aus der Kampagne „Fünfte Edition“ ist mit einem rotierenden Propeller ausgestattet, sodass Sie Amelia Earhart überall feiern können!

VORDERSEITE DER GROSSEN 3X4"-KARTE

RÜCKSEITE DER GROSSEN 3X4"-KARTE

MEHR ÜBER AMELIA EARHART

📸 Earhart als Krankenschwester für die Voluntary Aid Detachment
Erstflug
Earhart sah ihr erstes Flugzeug 1907 auf der Iowa State Fair. Später besuchte sie als junge Frau die Ogontz School in der Nähe von Philadelphia und besuchte ihre Mutter und Schwester in Toronto, wo die Militärkrankenhäuser der Stadt voller verwundeter Soldaten waren, die aus dem Ersten Weltkrieg zurückkehrten.
Earhart brach die Schule ab und schloss sich der Freiwilligen Hilfsorganisation als Krankenschwester in der Stadt an. Während ihrer Zeit in Toronto traf Earhart viele Piloten und besuchte Flugvorführungen, bei denen diese neuen Flugmaschinen ihr Interesse weckten.
Nach dem Krieg besuchte Earhart kurz die Columbia University, kehrte aber bald zu ihrer Familie zurück, die damals in Los Angeles lebte. 1920 besuchte sie mit ihrem Vater ein Air Rodeo und bat ihn, Flugstunden zu finanzieren.
Edwin willigte in einen zehnminütigen „Sprung“ mit dem Starflieger Frank Hawks ein, einem Kunstflieger, der vor allem für seine Flugshows auf dem Land bekannt war. Dieses Erlebnis veränderte sein Leben: „Sobald wir abhoben“, sagte Earhart, „wusste ich, dass ich selbst fliegen musste.“

📸 Earharts Kinner Airster
Earhart begann bald selbst mit Flugstunden und arbeitete als Angestellte bei einer Telefongesellschaft, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie trainierte bei der Fluglehrerin Neta Snook und zeigte dabei großes Talent, aber auch eine Neigung zum Risiko, wie zum Beispiel bei der Landung ihres Kinner Airster zwischen Stromleitungen.
Manchmal konnte sie es kaum erwarten, in die Luft zu kommen, und vergaß zu prüfen, ob ihr Tank voll war. Trotzdem stellte sie mit ihrem leuchtend gelben Flugzeug bald Rekorde auf und erreichte 1922 eine Höhe von 14.000 Fuß – die dritthöchste aller Pilotinnen.
Angesichts der wirtschaftlichen Krise kehrte Earhart an die Ostküste zurück und arbeitete im Denison House, einem Sozialwohnungshaus in Boston. 1927, nachdem sie endlich wieder geflogen war, half sie bei der Gründung der Ninety-Nines, einer Vereinigung für Pilotinnen, deren erste Präsidentin sie wurde.

📸 Earharts Vega 5b
Überquerung des Teichs
Als Earharts Bekanntheitsgrad zunahm, widmete sie sich der ultimativen Herausforderung: der alleinigen Überquerung des Atlantiks. 1928 hatte sie die lange Reise bereits als Teil einer dreiköpfigen Crew unternommen, doch dieses Mal war sie entschlossen, den Atlantik allein zu überqueren.
Am 20. Mai 1932 um 19:20 Uhr startete Earhart in ihrer feuerroten Vega 5B von Neufundland nach Europa. Während ihres Fluges hatte Earhart mit Gewitterfronten, defekter Höhenausrüstung und sogar einem kleinen Feuer zu kämpfen.
Ihr ursprünglicher Plan war es, bis nach Paris zu fliegen – eine Leistung, die der ihres Vorgängers Charles Lindbergh in nichts nachstand. Nach 14 Stunden in Eis und Wind wurde die Reise durch ein Treibstoffleck vorzeitig beendet, und Earhart musste stattdessen in der Nähe von Derry landen. Mit ihrer Landung war Earhart die erste Frau und der zweite Mensch, der einen Nonstop-Alleinflug über den Ozean absolvierte. Ihr Platz in der Geschichte war gesichert.

📸 Earhart mit ihrer Lockheed Electra
Spätere Karriere
Nach dieser erstaunlichen Leistung erlangte Earhart schlagartig Berühmtheit. Sie wurde zu einer Ikone für die Errungenschaften von Frauen im frühen 20. Jahrhundert und setzte sich für viele soziale Anliegen ein. Earharts Zeit in Toronto machte sie zu einer glühenden Pazifistin, während ihre Arbeit im Denison House ihr viele fortschrittliche Ideale ihrer Zeit vermittelte.
Als Earhart 1937 bei dem Versuch, die Welt zu umrunden, verschwand, hatten ihre unglaublichen Leistungen in der Luftfahrt und ihre organisatorische Arbeit die feministische Idee sowohl in der Luft als auch in den Köpfen der Öffentlichkeit zu neuen Höhen geführt.

Vorderseite der kleinen Musterkarte

Rückseite der kleinen Musterkarte
Weitere Informationen
Gillespie R. Finding Amelia: Die wahre Geschichte des Verschwindens von Earhart. Naval Institute Press; 2006.
Winters KC. Amelia Earhart: Das turbulente Leben einer amerikanischen Ikone. 1. Auflage, Palgrave Macmillan; 2010.


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