Apollo 11 Kommandomodul-Anhänger















Apollo 11 Kommandomodul-Anhänger




























































This pendant, handmade here at Mini Museum, contains an actual, mission-flown fragment of Kapton foil from the Apollo 11 Command Module Columbia. This material helped protect Apollo astronauts Neil Armstrong, Buzz Aldrin, and Michael Collins on their journey from Earth to the Moon and back. Salvaged after splashdown, this is a unique collectible from one of the greatest achievements in human history.
The foil square measures 2mm x 2mm, and is set into black resin and encased with a 10mm glass cabochon top. A small amount of mica powder has been used to emulate the starry void the Command Module swam through on its trip to the Moon and back.
The Apollo 11 Command Module Pendant is an exclusive collector's item. It is a fantastic statement piece that captures an incredible achievement of humankind.

📸 Eine Nahaufnahme des Apollo 11-Anhängers
MISSIONSGEFLUGTE KAPTON-FOLIE
Wie oben erwähnt, enthält dieser Anhänger ein Fragment einer im Einsatz befindlichen Kaptonfolie, die den Astronauten an Bord des Kommandomoduls von Apollo 11 Wärmeschutz bot.
Dieses auf einer Auktion erworbene Material stammt aus der Privatsammlung des pensionierten NASA-Produktionskontrollingenieurs William R. Whipkey. Unter Weltraumsammlern gilt Whipkey als zuverlässigste Quelle für Kaptonfolie, da er die Außerdienststellung der Kommandomodule mehrerer Missionen überwachte. Er war auch für die Herstellung der meisten Gedenktafeln für Astronauten, VIPs und andere Mitarbeiter des Apollo-Programms verantwortlich.

Das Exemplar misst ungefähr 2 mm x 2 mm und ist zur einfachen Betrachtung in einem Glascabochon eingeschlossen, der in eine Rückseite aus Sterlingsilber eingefasst ist.
Die Folie ist auf schwarzem Harz aufgebracht, und kleine Mengen Glimmerpulver schaffen einen außergewöhnlichen Hintergrund. Das gesamte Schmuckstück ist an einer 45 cm langen Sterlingsilberkette befestigt und wird in einer schwarzen Schmuckschatulle mit Scharnier geliefert. Hinter der Innenpolsterung der Box befindet sich außerdem eine Echtheitskarte.
Jeder Anhänger wurde hier im Mini Museum von unserem Schmuckhandwerker handgefertigt und ist ein einzigartiges Kunstwerk.
Weiteres Material zu Apollo 11 und anderen Missionen finden Sie in der untenstehenden Sammlung. Weitere Informationen zum Apollo-Programm finden Sie weiter unten auf dieser Seite.





📸 Die Kommando- und Servicemodule (CSM) von Apollo 11, aufgenommen vom Mondlandemodul (LM) im Mondorbit am 20. Juli 1969. Die Mondoberfläche darunter befindet sich im nördlichen Zentrum des Fruchtbarkeitsmeeres. Die Koordinaten der Bildmitte sind 51 Grad östlicher Länge und 1 Grad nördlicher Breite. In der unteren linken Bildecke ist etwa die Hälfte des Kraters Taruntius G zu sehen. Unten rechts ist ein Teil von Taruntius H zu sehen. (Quelle: NASA AS11-37-5445)
Was ist Kaptonfolie? Ist sie Gold oder Silber?
Kapton-„Folie“ ist eine aluminisierte Polyimidfolie. Die Polyimidfolie ist halbtransparent, sodass das glänzende Goldbild in Wirklichkeit auf die Lichtreflexion des Aluminiums auf der anderen Seite zurückzuführen ist.
Die gesamte Oberfläche von Columbia wurde mit vielen Schichten dieser Folie beschichtet, wobei die äußersten Schichten mit der aluminisierten Seite nach außen angebracht wurden, um eine maximale Strahlungsreflexion zu gewährleisten.

📸 Der Anhänger in der Hand
Wie abgebildet haben wir uns dafür entschieden, das Material mit der „goldenen“ Seite nach außen darzustellen, da dies genau den Fundzustand bei der Bergung darstellt.
Kaptonfolie wurde sowohl beim Mondmodul (LM) als auch beim Kommandomodul (CM) verwendet. Die NASA Technical Note D-7564 „ Apollo-Erfahrungsbericht: Wärmeschutz-Subsystem “ (1974) beschreibt die Verwendung folgendermaßen:
„ Dieses niedrige Verhältnis wird durch ein druckempfindliches Kapton-Polyimidband erreicht, das mit Aluminium und oxidiertem Siliziummonoxid beschichtet ist und über die gesamte Außenfläche des Ablators aufgebracht wird. Die Anbringung einer Boost-Schutzabdeckung über dem konischen Teil des CM verhindert eine Verunreinigung der Wärmekontrollbeschichtung und der CM-Fenster durch aerodynamische Erwärmung während des Boosts und durch die Abwurffahne der Triebwerke im Turm.“ (Siehe Seite 5, Abb. 4)
Quelle: Dieses besondere Exemplar wurde auf einer Auktion erworben und stammt aus der Privatsammlung des pensionierten NASA-Produktionskontrollingenieurs William R. Whipkey. Unter Weltraumsammlern gilt Whipkey als zuverlässigste Quelle für Kaptonfolie, da er die Außerdienststellung der Kommandomodule mehrerer Missionen überwachte. Er war auch für die Herstellung der meisten Gedenktafeln für Astronauten, VIPs und andere Mitarbeiter des Apollo-Programms verantwortlich.

START: 16. Juli 1969 – MONDLANDUNG: 20. Juli 1969 – WASSERUNG: 24. Juli 1969 – GESAMTSTRAßE: 953.054 Meilen
Apollo 11
„Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit.“ ~ Neil Armstrong
Oben: Stilisiertes Bild des Kommandomoduls Columbia von Apollo 11. Dieses Bild wurde am 24. Juli 1969 nach der Bergung des Raumfahrzeugs auf dem Deck der USS Hornet aufgenommen. (Quelle: NASA S69-21294).
Das Apollo-Programm wurde während der Amtszeit von Präsident Dwight D. Eisenhower konzipiert und später dem Ziel von Präsident John F. Kennedy gewidmet, innerhalb eines Jahrzehnts „einen Menschen auf dem Mond landen und ihn sicher zur Erde zurückbringen“ zu lassen.
Präsident Kennedy stellte dieses ehrgeizige Vorhaben in einer Rede vor dem US-Kongress am 25. Mai 1961 vor. Am 20. Juli 1969 erfüllte die NASA diese Mission, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen auf dem Mond landeten. Es war der elfte Flug des Apollo-Programms, und der Erfolg wurde live in die ganze Welt übertragen.
Unter dem Kommando von Astronaut Michael Collins umkreiste das Kommandomodul Columbia den Mond, während die Astronautenkollegen Neil Armstrong und Buzz Aldrin die Oberfläche erkundeten. Das Raumschiff brachte alle drei Astronauten sicher zurück zur Erde und wasserte am 24. Juli 1969 im Pazifik.
Die mit dem Apollo-Programm verbundenen technologischen und wissenschaftlichen Durchbrüche waren gewaltig und nachhaltig, doch es ist die menschliche Errungenschaft, die unsere Fantasie so viele Jahre lang beflügelt hat.



