Götter im Moor
In einem irischen Torfmoor wurde eine 2,4 Meter hohe Holzstatue entdeckt, die vor 1.600 Jahren entstand. Forscher vermuten, dass es sich um das Totem einer heidnischen Gottheit handelte. Neben der Statue wurden auch Tierknochen und ein Dolch gefunden. Dies deutet darauf hin, dass die Stätte für die alten Völker, die sie schufen, einen rituellen Zweck hatte. Ein Experte sagte, die Statue könnte sogar als Ersatz für ein Menschenopfer gedient haben.
Bei der Konservierung von Artefakten sind oft stabile Konstruktionen, eine sichere Umgebung und viel Glück gefragt. Pyramiden, das Pantheon und mittelalterliche Burgen haben dies gemeinsam. Einige Stätten, wie zum Beispiel die Moore in Irland oder Pompeji, können jedoch Dinge auf natürliche Weise über Jahrtausende hinweg einfangen und konservieren. Erfahren Sie hier im Smithsonian Magazine mehr über die Statue!
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